Verein

Vorstand

Sprecher des Vorstands

Hochrein Claus
Geboren 1974 in Würzburg

Staatliche geprüfter Landwirt
Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft

Verheiratet, drei Kinder
Landwirtschaftlicher Betrieb mit Ackerbau, Weinbau, Biogas und Mutterkuhhaltung

Ansprechpartner für Finanzen und Sponsoring

und Sprecher des Vorstands


1. Vorstand

Ansprechpartner für Social Media

Tel.: 0172 / 3226023
Mail: johannes.aalberts@gmail.com

Staatlich geprüfter Techniker in der Landwirtschaft & Gründungsmitglied des LsV Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Seit 1997 ist Mecklenburg-Vorpommern meine Heimat. Ich führe einen landwirtschaftlichen Betrieb, der Viehhaltung, Futterbau, Ackerbau und Biogas umfasst. Mein Leben ist neben der Landwirtschaft geprägt durch meine Ehe und dem Glück, Vater von 4 Kindern zu sein. Als Mitgründer des LsV Mecklenburg-Vorpommern e.V. trage ich dazu bei, die Landwirte unserer Region und ihre Interessen zu vertreten. 


2. Vorstand

Ansprechpartner für Politik, Verein und Markenrecht

Tel.: 0171 / 5313976
Mail: milch-macht-stark@t-online.de

Landwirt & Tierarzt
Führe eine Großtierarztpraxis und bewirtschafte mit meiner Familie einen Milchviehbetrieb

„Billiger geht immer! Aber regionaler als der Landwirt vor Ort geht nie!“ Ich bin Landwirt und Tierarzt von klein auf. Ein Bauer mit Stallgeruch und

Gründungsmitglied vom LsV Sachsen e.V. aus
Ostsachsen.

Als Mitglied des LsV Deutschland e.V. verfolge ich
klare Visionen:

  • Strukturelle Stärkung: Festigung der Vereinsstrukturen für mehr Transparenz und Effektivität.
  • Einheitliche Vertretung: Verknüpfung der
    Ländervereine bei LSV Deutschland e.V. für
    eine kraftvolle Interessenvertretung der
    deutschen Bauernschaft.
  • Medienpräsenz: Aktive Medienarbeit als
    Korrektiv gegen wissenschaftsfremde
    Ideologien und zur Förderung eines positiven
    Bildes der Landwirtschaft.
  • Stadt-Land-Verbindung: Förderung des
    Verständnisses zwischen Stadt- und
    Landgesellschaft durch Abbau von Vorurteilen
    und gemeinsame Interessen.

 

Meine 5 Hauptforderungen sind:

  1. Herkunftskennzeichnung
  2. Gleiche Standards
  3. Bürokratieabbau
  4.  GAP28-32 ohne Flächenbezug
  5.  Wolfsbestandsregulierung

 

Diese Ziele und Forderungen bilden das Fundament
meiner Motivation und Einsatzbereitschaft im Verein,
um gemeinsam eine zukunftsorientierte
Landwirtschaft zu fördern

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4. Vorstand

Tel.: 0172 / 6808692
Mail: selztalhof@gmx.net

Landwirtschaftsmeister & Betriebsschlosser

Ich bin stolzer Ehemann und Vater von drei wunderbaren Töchtern. Mein landwirtschaftlicher Gemischtbetrieb umfasst die Produktionszweige Ackerbau, Weinbau und die Zucht und Auslaufhaltung des Bunten Bentheimer Schweins. Die erzeugten Produkte werden durch Direktvermarktung im angegliederten Hofladen verkauft.

Meine Ziele sind der Bürokratieabbau in und um
die Landwirtschaft sowie das Ansehen und die Akzeptanz der
Landwirte und Ihrer Arbeit in der Bevölkerung zu stärken.


Kassenwart

Tel.: 01520 / 2005025
Mail: jessenhannes@aol.com

Disponent & Viehhandel

Kassenwart des LsV SH/HH und LsV Deutschland 

Als Mitglied des LsV Deutschland e.V. verfolge ich folgende Ziele:

  • Wiederherstellung Ernährungssicherheit: durch Erhalt der heimischen und regionalen Landwirtschaft und Beenden des Höfesterben
  • Einkommenssicherung: durch Herkunftskennzeichnung, gleiche Importstandards, faire Handelsbeziehungen mit dem LEH 
  • Dünge-VO: Aussetzung bis zur Einführung eines EU-weiten Grundwasser-Messnetzes und Ermittlung des Verursacherprinzips bei Nitrateinträgen
  • PSM: Verhinderung pauschaler Reduktionen von PSM
  • GAP: Beenden wissenschaftsfremder Ideologien und Einführung von Regelungen auf wissenschaftlicher Grundlage

 

Meine Motivation als Kassenwart ist das Aquirieren nachhaltiger Finanzmittel für eine effektive Vereinsarbeit.

Satzung

§ 1
Name und Sitz

1. Der Verein führt den Namen „Landwirtschaft verbindet Deutschland“. In Kurzform: „LsV Deutschland“.

2. Der Verein soll in das Vereinsregister eingetragen werden. Nach der Eintragung führt er den Zusatz „e.V.“.

3. Er ist ein rechtsfähiger Verein mit Sitz in: 24891 Struxdorf – Bellig Nr. 3

Hier finden Sie die Fragen die wir der Politik im Namen aller Landwirte aus Deutschland zur letzten Bundestagswahl gestellt haben.

Wer ist diese junge Bewegung?

Unter dem Banner Land schafft Verbindung haben sich im Oktober 2019 viele tausende Bauern zusammengefunden um unter anderem gegen eine undurchdachte Verbotspolitik, für eine faktenbassierte Diskussion unserer Zukunft, bessere Lebensbedingungen und für ein faireres Miteinander, ohne Bauernbashing uvm. zu demonstrieren!
Der Landesverein Landwirtschaft verbindet Bayern e.V. gründete sich im Juni 2021 und ist nachfolgend als Landwirtschaft verbindet Deutschland und auch LSV-Deutschland bekannt.

Dabei ist der LSV-D betont Verbands- und Parteineutral und sieht sich eher als Mediator zwischen den einzelnen Landwirtschaftlichen Verbänden. Wir sprechen und suchen Lösungen für die Landwirte mit allen Parteien der Demokratischen Mitte und lehnen extreme Tendenzen im Rechten und auch Linken Spektrum entschieden ab.
Wir Bauern lieben unseren Beruf und leben unsere Berufung, wir achten unsere Tiere die wir Versorgen und pflegen die Felder die schon seit Generationen bewirtschaftet werden. Unsere Mitarbeiter sind oft ein Teil der Familie, ganz egal ob sie aus dem In-oder Ausland kommen, wir verstehen uns als Brückenbauer zwischen den verschiedenen Kulturen aus denen unsere Praktikanten, Mitarbeiter oder auch Besucher die wir beherbergen kommen.
In der Landwirtschaft und im LSV-D ist weder Platz für Rassismus, Sexismus noch für Antisemitismus oder ähnlichen, ein gutes Miteinander ist uns in der Gesellschaft sehr wichtig! Wir wollen andere so behandeln wie wir selbst behandelt werden wollen. 

Wir wollen das kein Landwirt weltweit mehr ausgebeutet wird, dass zu erreichen ist ein wichtiger Schritt in die sichere Versorgung der Länder und ein großer Beitrag zur Bekämpfung des weltweiten Hungers.
Denn eines ist sicher, ohne Regionale Landwirtschaft läuft es nicht, nirgendwo!

2. Erhalt der Regionalen Lebensmittelversorgung

Die Umsetzung des Agrarpakets und vielen weiteren Verordnungen, wird für die Landwirte mit erheblichen Einschränkungen und deutlichen Mehrkosten bei sinkenden Erträgen verbunden sein. Diese Mehrbelastungen können die Bauern schon seit vielen Jahren nicht mehr ausgleichen und faire Erzeugerpreise liegen bereits Jahrzehnte zurück.
So wird unsere regionale Lebensmittelproduktion, die gesellschaftlich immer wieder gefordert wird, weiter geschwächt. Das Resultat: Der Lebensmittelimport wird steigen und zwar ohne Einfluss auf ökologische und soziale Standards im Herkunftsland. Das ist weder in unserem Sinne, noch entspricht es dem Wunsch des Verbrauchers. Nur hier in Deutschland können wir MITeinander gestalten, wie unsere Lebensmittel erzeugt werden. Ernst gemeinter Arten- und Tierschutz in der Lebensmittelproduktion kann nur hier vor Ort und nicht in Übersee geleistet werden! Darüber hinaus, muss die gesellschaftliche Forderung nach mehr Arten- und Tierschutz auch immer mit Antworten nach der Finanzierung dieser durch die Gesellschaft verknüpft werden.

3. Kooperation statt Verbotspolitik!

Wir Landwirte stehen für Insekten- und Naturschutz, für sauberes Grundwasser und gesunde Lebensmittel, für eine klimaschonende Landwirtschaft und Tierwohl in unseren Ställen. Bereits heute gibt es in unserem Land zahlreiche Aktivitäten und Kooperationen, um Tierwohl sowie Artenschutz nachhaltig und wissenschaftlich basiert weiterzuentwickeln und zu stärken. Wir Landwirte können das und wollen das!
Aber machbar ist dies nur unter sinnvoller Abwägung von Ökonomie, Ökologie sowie unter Berücksichtigung der sozialen Strukturen. Diesen Weg kann man nur miteinander beschreiten, nicht gegeneinander! Das Agrarpaket wurde durch die Bundesministerien ohne vorherigen Dialog mit der Branche, aber vor allem ohne eine der Tragweite entsprechenden Folgenabschätzung für die ländlichen Räume, die Versorgungssicherheit mit regionalen Lebensmitteln sowie die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Landwirtschaft erarbeitet. Dagegen verwahren wir uns und nicht gegen das Agrarpaket generell. Schluss mit der Verbotspolitik! Eine echte gesellschaftliche Kooperation ist erforderlich: Beginnend bei der Frage an uns alle: Worauf sind wir bereit zu verzichten? Was ist uns das Mehr Artenschutz und Tierwohl wert? Wie können wir dies finanzieren?

4. Lebendiges Land statt Land ohne Leben!

Wir Landwirte befürchten, dass die Umsetzung des Maßnahmenpaketes den negativen Strukturwandel in der Landwirtschaft weiter anheizen wird. Das ist für die heute noch vielfach regional verankerte Landwirtschaft in vielen Bundesländern und somit für viele Arbeitsplätze in der Landwirtschaft, aber auch in den vor- und nachgelagerten Bereichen, eine reale Gefahr. Aktuell arbeiten zum Beispiel in Deutschland in ca. 260000 landwirtschaftlichen Betrieben über 930.000 Menschen. Hinter jedem einzelnen Arbeitsplatz in der Landwirtschaft stehen sieben weitere Jobs in den vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen. Diese Arbeitsplätze halten die Menschen in den Dörfern und machen die ländlichen Räume liebens- und lebenswert. Nicht selten sind es Landwirte in den Dörfern, die Feuerwehrmann, Bürgermeister, Schneeschieber und Bauer zugleich sind.

Zur Erreichung dieser Ziele fordern wir…

  1. dass die gesellschaftlichen Wünsche nach mehr Umwelt- und Tierschutz durch die gesamte Gesellschaft finanziell getragen werden, denn für echte Veränderungen benötigen wir ein MITeinander!
  2. dass Zielkonflikte zwischen dem Erhalt einer regionalen Lebensmittelproduktion und den steigenden Umwelt- und Tierschutzmaßnahmen endlich durch die Politik benannt werden.
  3. dass die Ursachen des Insektenrückgangs ergebnissoffen, wissenschaftlich basiert und nicht allein auf die Landwirtschaft beschränkt (z.B. LED, UMTS, Wetterschwankungen, Klimawandel, Vergrünung, Verkehr, Flächenschwund uvm.) erforscht werden, denn nur so können wir mehr Insektenschutz erreichen.
  4. dass landwirtschaftliche Flächen in Schutzgebieten auch zukünftig nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch erfolgreich bewirtschaftet werden können. Hier sind smartere individuelle Lösungen als plumpe Verbote gefragt.

Fördermitgliedschaft

Sie können den LsV Deutschland durch eine Fördermitgliedschaft unterstützen

Wir weisen gemäß §33 Bundesdatenschutzgesetz darauf hin, dass zum Zweck der Mitgliederverwaltung und -betreuung folgende Daten der Mitglieder in automatischen Dateien gespeichert, verarbeitet und genutzt werden. Uns ist bekannt, dass dem Aufnahmeantrag ohne dieses Einverständnis nicht stattgegeben werden kann. Bitte in Druckschrift!
Sie haben die Satzung und den darin enthaltenen Punkt bzgl. Stimmrecht bei Fördermitgliedschaft gelesen und stimmen dem zu?
DURCH DIE ÜBERMITTLUNG DEINER ANGABEN GIBST DU UNS EIN SEPAMANDAT FÜR DEN EINZUG DES JÄHRLICHEN FÖRDERBEITRAGS.

Spenden

Wer direkt eine einmalige Spende an den Verein Landwirtschaft verbindet Deutschland e.V. überweisen will, kann das mit folgenden Daten tun:

Sparkasse, Konto: DE 13 1605 0202 1001 0489 50